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123 Einträge
Christian Tarun schrieb am 2. Februar 2020 um 12:19
Schöne Zeit in der Schwelmerstr. und in der Gesammtschule KG 724 erster Jahrgang

Ich habe auch noch einiges an Bildern aus den 70er bis 90er Jahren, kann ich gern zur Verfügung stellen. Es war eine schöne Zeit auf dem Berg. Schöne Bilder die ihr hier auf der Seite habt. Ich vermisse den Holzbau der US Amerikaner (Polizei), der wie ein kleines Fort aussah.
Sophie Hériaud schrieb am 24. Oktober 2019 um 12:23
30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls - auf der Suche nach Zeugnissen

Guten Tag,

Ich bin eine französische Journalistin. Für eine französische TV mache ich ein Bericht 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls. Ich suche die Menschen von Osten, die die Hochstimmung vom Fall der Mauer (in Berlin) gelebt haben. Sie sind nach der Mauer gegangen und sie haben am Ereignis teilgenommen (9 November). Kennen Sie Leute ? Ich hätte gern, dass sie mir ihrer Geschichte erzählen. Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe !
Mit freundlichen Grüßen,
Sophie Hériaud
Michael F. schrieb am 20. Oktober 2019 um 13:40
vielen Dank für die Bilder

Vielen Dank für die Bilder der 1.O. . Ich bin 1977 in die Kerngruppe 724 gekommen. Ich glaube das die für alle Schüler die Zeit des Beginns der Pubertät eine der wichtigsten Einschnitte im jungen Leben war. Im laufe der Zeit verblassen dann die Erinnerungen.
Durch die vielen Bilder kommen sie dann aber wieder. Leider kann ich kein Foto beisteuern, freue mich aber heute auf eurer Seite gewesen zu sein.
G. Müller schrieb am 8. September 2019 um 20:07
Herzlichen Dank für diese ausführliche Website

Ich möchte mich sehr, sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass ich "das alte" Lichterfelde jetzt auch mal kennenlernen durfte.
Ich wohne zwar schon 20 Jahre hier, aber dennoch:
So viel Neues habe ich über Ihre Seite kennengelernt, dass ich diese mit Sicherheit regelmäßig wieder besuchen werde.
Wieviel Arbeit haben Sie da rein gesteckt: RESPEKT!
Liebe Grüße
Gabriele Tobis schrieb am 12. Dezember 2018 um 10:44
Danke

Ganz lieben Dank für die Erinnerungen an eine Schule, die es nicht mehr gibt.
Die Zeit dort war "toll"(Penne halt) und die Lehrer hatten es gewiss nicht leicht mit uns, aber wir mit ihnen auch nicht.
Andreas Koch schrieb am 18. Oktober 2018 um 11:51
Schüler der alten Carl Diem

Schnief.... bin auch auf so einer Penne gegangen! War glaube ich die 4. Oberschule von "74 bis "78 in Hakenfelde. Bin in der 1014 gewesen, mit meiner Clique von Bernd, Achmed, Michael, Lutz u.a., es gibt leider kaum Bilder und nette Anekdoten dieser Zeit! Würde mich freuen, wenn sich alte Schlinge finden, um sich auszutauschen, heute heißt das Ersatzschuldorf Heinrich Böll und die Ruine wurde ab April 2011 abgerissen. Die Geschichten der alten Kopernikus, auch die Bilder dazu, erinnern mich sehr stark an meine Schulzeit, besonders die alte Bimmelbahn, bei uns war es noch die 55 zum Schluss zum Aalemanufer.
Alerte alerta von Andy
Jutta Ivey schrieb am 18. September 2018 um 13:52
Tolle Erinnerungen

Ja die 60 Jahre waren toll. Tante Anna/Blockhaus, Proske und das White Horse. Ich habe viel zeit dort verbracht denn der 96 Bus hielt ja dort an..:) Ich habe heute noch einen art zippo lighter mit Eingravierung vom White Horse. Gab es mal als Weihnachtsgeschenk glaube ich? 🙂
Jutta Ivey, Michigan USA
F.S. 1964 schrieb am 14. September 2018 um 21:46
Reaumurstraße

Mein Vater wohnte in den 70er Jahren in der Reaumurstraße 10, vierter Stock, links.
Dort habe ich 3 x 6 Wochen meine Sommer- Schulferien verbracht.
Ich erlebte das zwar nur als Kind, kann mich aber sehr gut daran erinnern.
War schon eine tolle Zeit. Ich war als Kind natürlich immer besonders begeistert, wenn die amerikanischen Panzer am Haus vorbei fuhren.
Jeden Mittag um 14:00 und dann am Abend wieder. Ich war dann auch auf dem Übungsplatz unterwegs und bin auch auf einem Panzer mit gefahren.
Das wäre heute undenkbar. Die Soldaten haben mich komplett mit einer Ausrüstung ausgestattet (außer Hose, Jacke und Stiefel).
Dafür aber mit einigen Magazinen für ein M16 Sturmgewehr und zu allem Überfluss voll mit Platzpatronen.
Damals hatte die Thermometersiedlung noch nicht so einen schlechten Ruf, wie heute.
Mir fallen da noch zwei Namen ein, von Familien, die auch im Haus wohnten : Unten links war Familie Schröder und im 5ten Stock mittig Familie Hänzen.
Das ist doch nach 48 Jahren fast ein Wunder, oder ?!
Ich bedanke mich für die tolle Erinnerung und die Fotos !!!
Gruß,
Frank
Marina Stein geb. Frey schrieb am 11. November 2017 um 14:48
Meine Kindheit

Ich bin in der mau mau Siedlung geboren. Lebte mit meiner Familie bis 1975 da .das war die beste Kindheit die Mann sich vorstellen kann . Wir wohnten in Helmertweg 4 und zu letzt Helmertweg 1. Meine geschwiester Petra.Bettina.Karola.usw. Ich liebte diese Siedlung und die Holzkirche
R. Leiser schrieb am 11. Mai 2017 um 19:12
Spaziergang durch Giesensdorf

Im April fand, initiiert durch Frau Meyer, ein Spaziergang durch Giesensdorf statt.
Ich hatte die Gelegenheit an diesem Spaziergang durch Giesensdorf am 8. April 2017 teilzunehmen.
Inspiriert durch den Bildervortrag historischer Bilder von Giesensdorf und Lichterfelde im Oktober 2016 im Giesensdorfer Gemeindehaus stand für mich fest, da muss ich dabei sein.
Und, was soll ich sagen, es war eine wirklich interessante Zeitreise in die Vergangenheit. Treffpunkt war die kleine 700 Jahre alte Kirche gegenüber dem Gemeindehaus.
Entlang des Ostpreußendamms führte nun der Weg von der Heinrichstrasse bis zur Schwelmer Strasse am ehemaligen Mauerstreifen. Und zu fast jedem Haus auf dieser Strecke hatten Frau Meyer eine kleine, wirklich interessante Geschichte zu erzählen und untermalte diese zum Teil durch historische Aufnahmen.
Und obwohl dieser Abschnitt des Ostpreußendamms genau der Strecke entsprach, die ich als Kind meinen Schulweg nannte, hat Frau Meyer viel mehr über diesen Weg gewusst als ich in all den Jahren auf dem Weg von und zur Vor- und Grundschule je in Erfahrung gebracht hatte. Sie hat wahrhaftig ein beachtliches Wissen angesammelt und kann dies auch sehr gut vermitteln. Erfreut war ich auch sehr über den Austausch zwischen den Teilnehmern dieses Spazierganges. Fast jeder hatte auf dieser Strecke irgendetwas in der Vergangenheit erlebt. Einige waren nach langer Abwesenheit wieder hier und überrascht hinsichtlich der Veränderungen.
Zu meiner Schulzeiten war ich nie ein Freund des Faches Geschichte, aber wenn es um die Eigene geht und sie so lebendig vorgetragen wird, dann ändert man gerne auch mal im fortgeschrittenen Alter seine Meinung.
Vielen Dank für diesen eindrucksvollen Spaziergang. Weiter so !!!


Mit freundlichen Grüßen

R. Leiser