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Zeitzeugenberichte

Kindheitserinnerungen einer ausgewanderten Lichterfelderin

Am 28. Februar 1934 wurde im Rittberg-Krankenhaus ein schreiendes Ungeheuer zur Welt gebracht und meine Mutti sagte immer, ich hätte seitdem nie gelernt meinen Mund zu halten. Das hatte Vorteile und Nachteile; aber ich lernte schnell von den Resultaten der Nachteile, denn niemand mag einen Schlaumeier. Wir wohnten in der Wilhelmstraße, Ecke Frauenstraße in Lichterfelde […]